In die Zukunft, jetzt zeigt die Zeit wohin
auf die Lebensorte, hier nach dort
mach dann vieles, entwickle fortan
verschlingt sie, spuckt dich wieder aus
und unvermittelt, bist du weg
von Augenblick zu Augenblick
erkundest unbekanntes, bekanntes dir
fortwährend und weiterhin, immerzu
bedacht unbedacht, führend geführt
machen die Weglinien, sie sich kenntlich
zeigen dir, sich dir
diese Seitenpfade mit ihren Staubkörnern
Du bist bewegend, bewegt spürbar
glücklich erfüllt, unsicher versichernd
wahrend verwahrt, geniessend genommen
webend und eingewoben
in dir, stehst, siehst nach vorn, zurück
gehst weiter
Das Textgedicht
Weg wollte er, in die Zukunft, wo die Zeit Zeichen setzt. In Richtung der Lebensorte, die einen den Weg weisen. Das brauchte Vorbereitungen: Man nimmt die Koffer, denkt sich das Nötige aus und nimmts mit: ein Buch für eine Insel, Zahnbürste, noch ein Buch, nein, das andere, gute Schuhe und vieles mehr.
Den schalen Geschmack des aufgewirbelten Staubes spuckst du aus. Die hiesige Zeit spuckt dich aus und plötzlich erkennst du dich mit deinem Rollkoffer auf dem Perron und ziehst weg. Der Augenblick der vorbeiziehenden Bäume, Büsche und Bahngleise erinnerst dich an das Vorherige. Diese nun sei eine andere Erkundung, jene die Bilder.
Das Unbekannte nimmt dich in seinen Bann, Bekanntes hat dich fest im Griff. Nicht unangenehm doch, geführt und führend bewegst du dich.
Diese Weglinien, unbewusste Atome in seinem Gedächtnis, zeigten sich ihm während dem Rausschauen.
Dann bald ein Stopp, nächste Station. Der Rollkoffer knattert über die Wegsteine und du spürst die Bewegung, das Glück sich zu bewegen. Schon alleine dies eröffnet dir die verwahrte Ahnung, den Genuss der Änderung und weiter. Rechts und links schallts, redets, ziehts vorbei, schwankts, trappelts und liebts.
Geradeaus ist der rückwärtige Weg – vorwärts. Sie gehen weiter.